Städte in Baden-Württemberg, unter ihnen Stuttgart, haben als Unterstützer des Vereins "Seebrücke" erklärt, über die gesetzliche Pflicht hinaus Migranten aufnehmen zu wollen (als „Sichere Häfen“). Das bedeutet, dass sie dafür kommunale Mittel verwenden, die an anderer Stelle fehlen. Sie fehlen in Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern, Straßen und Ämtern.
Der Verein "Seebrücke" erwartet von der Landeshauptstadt Stuttgart auch ausdrücklich, sie solle sich für „sichere Fluchtwege“ und „das Ende der EU-Abschottungspolitik“ einsetzen.
Wer so etwas fordert, muss bedenken, dass dies eine enorme Sogwirkung auf Millionen von Menschen hat. Es wollen weitaus mehr nach Deutschland, als Deutschland aufzunehmen in der Lage ist. Allein schon der Glaube, man würde gerettet und versorgt, erhöht die Risikobereitschaft zur Überfahrt, mit oft tödlichen Folgen. Im Ergebnis unterstützt der Verein "Seebrücke" mit seinen Aktivitäten (nicht nur auf dem Mittelmeer) damit die Schleuserkriminalität und ermuntert zur illegalen Einreise nach Deutschland.
Wir können nicht allen helfen. Unsere Kraft findet dort ihre Grenzen, wo wir uns selbst gefährden, kulturell, finanziell und bei der öffentlichen Sicherheit. Aber jeder Euro, der in den Herkunftsländern in Bildung, Selbsthilfe und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit investiert wird, wirkt zehnmal besser als hierzulande, damit auch dort Freiheit, Sicherheit und Wohlstand wachsen können.
Stuttgarter, unterstützen Sie das Bürgerbegehren:
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