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Die Täter verachten uns. Aber wir verlangen, dass unsere Regeln, Traditionen und Werte akzeptiert werden.

Silhouette einer werfenden Gestalt vor brennenden Autos.
2023-01-04

Auch im Raum Stuttgart hat es zu Silvester Angriffe auf Polizisten gegeben, meldet der SWR. Und wir ahnen, dass die Gewalttäter nicht aus Kreisen der Jugendfeuerwehr Untertürkheim oder des Musikvereins Zuffenhausen stammen.

Wer skrupellos Gesundheit und Leben seiner Mitmenschen in Gefahr bringt, Polizeibeamte, Feuerwehrleute und Rettungskräfte angreift und Straßenschlachten anzettelt, wie in Berlin und anderen Städten geschehen, der tut das nicht aus jugendlicher Dummheit, oder weil der zuständige Sozialarbeiter gerade nicht ans Telefon ging.

Nein, wer auf diese Weise den Bürgerkrieg probt, der bringt damit zum Ausdruck, dass er unsere deutsche Gesellschaft, unsere Lebensart, unser zivilisiertes Miteinander, unseren Staat und seine Organe verachtet. Dass er auf die Deutschen und ihr Land herabsieht. Dass er hierzulande die Macht ergreifen will.

Diese Täter sind keine durchschnittlichen Halbstarken, sondern sie gehören aus mehreren Gründen zu einer besonders gewalttätigen, gefährlichen und kriminellen Gruppe.

Es handelt sich um junge Männer, laut Statistik weltweit generell ohnehin am meisten kriminell und gewalttätig. Sofern sie als Flüchtlinge nach Deutschland kamen, sind sie oft in autoritären Kulturen sozialisiert worden und haben physische und psychische Gewalt erlebt, nicht selten mit bleibender seelischer Schädigung. Viele von ihnen folgen einer auch religiös begründeten Ideologie, die ihnen die Illusion der Überlegenheit gegenüber anderen Weltanschauungen, z. B. der Demokratie, vermittelt und deren Bekämpfung scheinbar legitimiert. Und schließlich leiden diese zornigen jungen Männer unter ihrem niedrigen sozialen Status, den zu verbessern viele – wegen fehlender Schul- und Berufsbildung – kaum in der Lage sind, oder schlimmer noch, nicht das nötige Durchhaltevermögen aufbringen.

Mut zur Wahrheit ist unerlässlich.

Ja, Einwanderer, die in Deutschland ein anständiges Leben in der Gemeinschaft führen wollen, sind willkommen, aber Integration gelingt nur, wenn die Regeln, Traditionen und Werte unserer Kultur akzeptiert werden.

Wer dagegen Schutz und Sicherheit in unserem Land zu suchen vorgibt, es aber offensichtlich verachtet, kriminell wird oder sogar die Herrschaft im Land übernehmen will, hat nichts in Deutschland zu suchen.

Bild: Jason Bolonski, flickr, CC2.0, Montage

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