Bemerkungen und Kommentare

Die Wahl und die Kulturmarxisten

Steinköpfe mit grünem Moos

2021-03-21

Eine Stammwählerschaft der AfD scheint inzwischen immun zu sein gegen das Virus der politischen Indoktrination und seine diversen Mutanten. Das kulturmarxistische Framing funktioniert bei diesen Wählern nicht. Trotzdem wird es von manchen Kulturabschaffenden (M. Klonovsky) weiter versucht, mit allzu durchsichtigen Gedankengängen, die mitunter relotiusartige Züge annehmen. Pünktlich zum Bundestagswahlkampf kommen Bücher auf den Markt, von denen der Verlag hofft, dass die Welle „gegen Rechts“ sie in die Charts spült. Und bei den Stuttgarter Wochen gegen Rassismus werden Ideen geäußert, die man eigentlich überwunden geglaubt hätte. Auch dagegen hilft letzten Endes die sich ausbreitende politische Herdenimmunität. Die AfD ist gekommen, um zu bleiben.

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Von Scharlatanen und Verschwörungspraktikern

2021-02-27

Stellen Sie sich vor, jemand verordnet Ihnen, nachdem er Ihnen tief in die Augen geschaut und Sie vor einer bösen Krankheit gewarnt hat, die Ihnen bevorstehe, wenn Sie nicht seiner Therapie folgen, eine Dreimonatskur mit einem Mittel, das Sie krank, dumm und aggressiv macht. Aber es müsse sein. Nach dieser Therapie erklärt Ihnen der Heiler, gegen das ursprüngliche Übel habe die Kur zwar geholfen, er habe aber nun ein neues entdeckt, und die Fortsetzung der Kur sei damit alternativlos.

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Hilfe für Kinder in Niger

Von Michael H. Mayer

Hier hatte ich vor einem Jahr ein Schulprojekt für Kinder in Niger vorgestellt, das ein Stuttgarter Freund initiiert und zu großem Erfolg geführt hat.

Der Trägerverein hat mich im Februar 2021 aufgefordert, den Beitrag zu löschen, da man Wert auf "politische Neutralität" lege.

So sei es. Schade. Der Beitrag war über 480 mal aufgerufen worden. Zu einer Patenschaft für das Projekt kann ich Sie auf meiner Website nun leider nicht mehr motivieren.

Bild: pixabay, Hans

Hanau - Die Rassismusnummer der Linken

2021-02-20

Der Stuttgarter Stadtjugendring wirbt für eine Kundgebung, die an den tödlichen Amoklauf in Hanau im Februar vor einem Jahr erinnern soll. Die psychiatrischen Gutachter beurteilen den Fall eindeutig: Der Täter handelte ohne Schuld. Er litt unter einer akuten paranoiden Schizophrenie. Wenn man sich die bunten Logos auf dem Werbeplakat genauer ansieht, findet man als Unterstützer der Kundgebung die Creme de la Creme der militanten Linken: Antifa, Linksjugend, Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend, Interventionistische Linke und andere. Sie fordern: „Kein Vergeben“, besser wäre Mitgefühl mit dem furchtbaren Schicksal der Opfer wie auch des Täters. Das Stichwort „Rassismus“ hat ihnen der Generalbundesanwalt geliefert, der damit vielleicht von eigenen Fehlern ablenken möchte. Der spätere Täter war dort schon Monate vorher durch psychotische Anzeigentexte aufgefallen, aber in den Behörden hatte niemand reagiert.

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Der Intendant, die Juden und die AfD

2021-02-14

Mit Fasnets-Narretei ist die Überschrift zu einem Interview in den ‚Stuttgarter Nachrichten‘ - „Der Verfassungsschutz sollte die AfD überwachen“- nicht mehr zu erklären.

Die Schlagzeile ist bösartig und versucht, die Leser zu übertölpeln. In dem Interview mit dem Stuttgarter Schauspielintendanten Burkhard Kosminski geht es um die Bundestagsresolution gegen die BDS-Bewegung, die Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel fordert, und den Protest unter anderem des Bühnenvereins gegen diese Resolution. Man fürchte ein repressives Klima für Künstler. Das darf man getrost als Projektion eigener Cancel-Culture-Bestrebungen auf politische Gegner, in diesem Fall sogar auf den Bundestag interpretieren. Dass es die AfD-Fraktion war, die als erste ein BDS-Verbot auf die Tagesordnung brachte, stört anscheinend weder den Intendanten noch die ‚Stuttgarter Nachrichten‘, die Kosminskis Forderung nach AfD-Überwachung als Überschrift für einen Artikel wählten, die mit dessen Inhalt kaum etwas zu tun hat.

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Eine Quote für Neandertaler?

2021-02-05

Neulich habe ich geträumt, ich hätte einen eigenen Verband gegen Rassismus gegründet. Ich hatte gelesen, dass Berlin den Anteil von Menschen mit Migrationsgeschichte in der öffentlichen Verwaltung entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung erhöhen möchte. Und Stuttgart möchte arme Leute aus Südosteuropa fördern, weil diese sich einem besonderen Volk zugehörig fühlen. Bei der Zeitungslektüre muss ich eingenickt sein, und ein Alptraum begann.

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WHO: Augen auf beim PCR-Test!

2021-01-24

Die Weltgesundheitsorganisation hat aktuell darauf hingewiesen, dass man in den Laboren, wo Corona-Tests gemacht werden, doch bitte die Gebrauchsanleitung der Tests sorgfältig und ganz durchlesen solle. Kein Witz! Dahinter stehen zwei ernsthafte Probleme. Mit einem davon befasst sich dieser Beitrag.

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